Titelbild Blog - 4 Schritte die LinkedIn in eine Rekrutierungsmaschiene verwandeln

4 Schritte die LinkedIn in eine

Rekrutierungsmaschiene verwandeln*

Network-Marketing verändert sich.

Es ist kein Geheimnis, dass immer mehr Verkäufer sich für ihre Rekrutierungsaufgaben ans Internet bzw. an die sozialen Medien wenden.

Facebook ist in diesem Fall meistens die erste Wahl, was auch nicht abwegig ist; es ist schließlich das größte und bekannteste soziale Netzwerk.

Das stimmt leider nicht ganz.

Facebook ist schon zu bekannt. Es ist VOLL von Ablenkungen (wie politische Tiraden, Nachrichten, Ferienbilder, usw.) und manchmal führt auch stundenlange Arbeit zu nichts.

Im Gegensatz dazu ist…

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LinkedIn eine Plattform, wo man GESCHÄFTE macht

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Wir behandeln es wie jedes andere „soziale Netzwerk”, obwohl es eigentlich eine GESCHÄFTLICHE Plattform ist.

Außerdem sprechen auch die 80% der B2B Leads die von LinkedIn kommen für die Plattform und ihren Rang, als idealer Ort für Online-Vermarkter.

Aus diesem Grund entscheiden sich auch 94% aller Vermarkter—sowie alle erfolgreichen Online-Vermarkter, die ich kenne—für LinkedIn um Leads und Umsatz zu generieren.

Es gibt nur ein Problem…

LinkedIn ist das einzige soziale Netzwerk, das für Berufstätige entwickelt wurde. Deshalb gelten für diese Plattform ganz andere Regeln als z.B. auf Facebook oder Twitter.

Um dir zu helfen diese Regeln zu verstehen und erfolgreich anzuwenden, habe ich die 4 wichtigsten Dinge zusammengefasst, auf die man achten sollte.

Lese also weiter um am Ende dieses Artikels deine LinkedIn-Seite in deine persönliche Verkaufs- und Rekrutierungsmaschine zu verwandeln!

Fangen wir nun an…

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Bild: 1. Gestalte einen professionellen Banner

 

Laut dem legendären Werbeguru David Ogilvy, werden 80% des Werbebudgets dafür verwendet, die Leute davon zu überzeugen nur den Titel zu lesen.

Hier machen viele Leute einen Fehler:

Der Banner agiert in diesem Fall wie eine Schlagzeile für dich.

Er ist das Erste, das die Leute sehen und damit auch das, was ausschlaggebend ist, in der Entscheidung, ob die Leute deine Inhalte lesen, oder nicht.

Der einzige Unterschied zwischen einer Schlagzeile und dem LinkedIn Banner ist, dass eine Schlagzeile reiner Text ist, während der Banner ein bisschen visuell ansprechender mit Bildern gestaltet werden kann.

In jedem Fall ist der Banner so zu sagen das Filetstück und der Ort, an dem du dich von deiner besten Seite zeigen sollst.

Wenn du mithilfe der sozialen Netzwerken rekrutieren möchtest, solltest du also hier mit dem Optimieren anfangen.

Dieser Tipp ist dir vielleicht schon bekannt, aber ich bin immer wieder überrascht wie viele Leute den Banner vernachlässigen.

„Was habe ich davon? – darum geht es den aller meisten von uns

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Bild: „Was habe ich davon?”

Oder? Genau.

Das vermittelst du den Leuten in deinem Banner – Was kannst du für sie tun.

Hier gibst du Informationen über:

  • Die Probleme, die du für sie lösen kannst
  • Dinge, die du ihnen bieten kannst (und deren Nutzen & Vorteile)
  • Ängste und Sorgen, die du angehen kannst
  • Möglichkeiten, die du dem Leser bieten kannst
  • …und so weiter

Ich habe alle Informationen, die du benötigst um einen 1A Banner zu machen in meinem brandneuen, 3-stündigen LinkedIn Recruiting Playbook Kurs* zusammengestellt, aber hier sind die wichtigsten Tipps:

  • Erstens, lasse dir deinen Banner professionell auf Fiverr machen oder versuche es selbst mit Hilfsmitteln wie Stencil oder Canva. Jemanden, der diese Dinge professionell macht, zu bezahlen oder die Verwendung von professionellen Programmen wird dafür sorgen, dass dein Unternehmen auch nach dem aussieht, was es ist: Erfolgreich.
  • Zweitens, maximiere die Effektivität deines Banners indem du Text und andere visuelle Elemente hinzufügst. In meinem eigenen Banner habe ich beispielsweise drei verschiedene Farben verwendet, so dass meine „Calls-to-Action” auch nicht übersehen werden:

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  • Zu guter letzt solltest du immer daran denken, dass LinkedIn nicht Facebook oder Twitter ist. Die Menschen, die dieses Netzwerk verwenden sind Berufstätige. Halte deinen Banner also professionell und verwende keine Neon-Farben, exorbitante Behauptungen oder andere B2C-Taktiken.
Kommen wir jetzt also zum Tipp #2…

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Bild: 2. Etabliere deine Autorität

Im Internet kann jeder alles sagen.

Du kannst alles behaupten und Versprechen und Übertreibungen aussprechen; keiner kann dich davon abhalten.

Genau das tun auch viele Leute!

Um zu beweisen, dass du nichts zu verstecken hast, solltest du dich immer mit professionellen Portraits präsentieren.

Das zeigt, dass du genug an den Erfolg deiner Arbeit glaubst um dein Gesicht und damit auch deine Person damit zu verbinden.

Das macht dich stark und sympathisch. Es sorgt dafür, dass Leute dir vertrauen.

Dabei handelt es sich nicht nur um eine Behauptung von mir.

Studien zeigen, dass LinkedIn-Profile mit Fotos 36x mehr Nachrichten erhalten als Profile ohne Fotos.

Anders gesagt, ein Profilbild erhöht die Chancen eine Antwort von einem Anwärter oder potentiellen Kunden zu bekommen drastisch.

Das ist aber noch nicht alles!

Fotos bringen dir auch mehr Views.

Die obergenannte Studie hat auch herausgefunden, dass ein Profilbild Page Views um bis zu 2100% steigert.

Das hast du richtig verstanden, du musst lediglich ein Bild hochladen um 20x mehr LinkedIn Clicks für deine Seite zu bekommen.

Du kannst also für wenig Geld große Wirkung erreichen!

Mein Rat?

Zeige dich auf deinen Fotos von deiner Schokoladenseite

Ferny Ceballos von EMP ist ein tolles Beispiel hierfür:

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Schaue dir die folgenden Dinge gut an.
  • Ferny verwendet professionell aufgenommene Fotos
  • Die Aufnahme auf der Bühne gibt den Eindruck, dass er eine Präsentation für andere Berufstätige hält, was seine Autorität festigt
  • Das Foto ist nicht unrealistisch bearbeitet und enthält auch keine verrückten Gesten

Halte dich an diese drei Richtlinien und zeige dich als Person, die die Rolle erfüllt, die du nach außen hin zeigen möchtest.

Es ist unwahrscheinlich, dass du schon Aufnahmen, wie die von Ferny, hast.

Mit der richtigen Beleuchtung und einem Freund mit einer Spiegelreflexkamera oder—entsprechend deinem Budget—einem professionellen Fotograf, kannst auch du solche Bilder aufnehmen.

Ja, ich habe von einem „professionellen Fotograf” gesprochen.

Viele Leute erzählen mir, dass sie sich in dieser Situation unbehaglich fühlen, aber denke dran:

Du machst das nicht für dich sondern für dein Unternehmen und deine Marke!

Mit professionellen Aufnahmen bekommst du 14x so viele Views wie mit nicht-professionellen Fotos—es geht hier also darum pragmatisch zu sein.

Nun hast du also einige Fotos auf denen du professionell, warm und freundlich aussiehst.

Jetzt musst du dich also um eine andere Art von Inhalten kümmern…

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Bild: 3. Veröffentliche Videos

Wenn du dich schon seit einiger Zeit mit digitalem Marketing beschäftigst, weißt du, wie wichtig Inhalt ist.

Blog-Posts sind das A und O eines modernen Online-Vermarkter…und wow, du liest ja auch gerade einen!

Blog-Posts sind am einfachsten zugänglich und auch die häufigste Form von Content.

Das ändert aber nichts an ihrem Wert, denn mehr als 2 Millionen Blog-Posts werden jeden Tag veröffentlicht.

Es erschwert es aber erheblich, herauszustechen aus der Masse.

Hier kommen Video-Inhalte ins Spiel!

Videos stechen von vorne herein mehr heraus.

Es gibt weniger Videos, vor allem auf einer professionellen Plattform wie LinkedIn—dadurch schenken die Leute ihnen automatisch mehr Beachtung und Aufmerksamkeit.

Weiterhin können Videos auch schneller produziert werden als z.B. ein Blog-Post.

Schreibe dir ein paar Notizen und führe es vor der Kamera vor. Bearbeite es ein bisschen und Voilà! Ein fertiges Video.

LinkedIn versucht außerdem die Zuschauerschaft für Videos auf seiner Plattform zu verbessern—es wird dich dementsprechend auch dafür belohnen Video-Inhalte zu produzieren.

Die LinkedIn App (nicht die Website) zeigt deine Videos 5x mehr Leuten und es kostet dich keinen Cent.

Das macht einen Riesen Unterschied, vor allem wenn du das Video als das Nächstbeste zum persönlichen Verkauf betrachtest.

Stelle dir vor, du gibst einen persönlichen Pitch live

LinkedIn sorgt jetzt auch noch dafür, dass jeder, der dir schon zuschaut, noch vier Freunde mitbringt, die dann auch zuschauen.

Genau das passiert, wenn du Inhalte über die LinkedIn-App hochlädst.

Ich persönlich teile 4-5x pro Woche ein Video of LinkedIn—dieser Blog-Post basiert tatsächlich auf einem dieser Videos.

Wenn du dein Unternehmen also schnell wachsen sehen möchtest, solltest du es ähnlich handhaben.

Biete häufig neue Video-Inhalte und schaue zu, wie LinkedIn die Massen direkt zu deinem Profil bringt.

Dadurch vergrößerst du deine Reichweite, verbessert Vertrauen und sorgt für bessere Zahlen was Verkauf und Umsatz angeht.

Aber vergesse nicht…

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Bild 4: Verschiedene Posts

Die meisten sozialen Netzwerke haben das gleiche Publikum.

Das bedeutet, dass du auf allen diesen Plattformen mit den gleichen Inhalten punkten kannst.

Aus genau diesem Grund wurden Apps wie Buffer und Hootsuite entwickelt: Sie helfen dir die gleichen Inhalte auf vielen verschiedenen Plattformen zu posten.

Hört sich gut an? Ja, aber es gibt ein Problem.

LinkedIn ist nicht wie die oben genannten sozialen Netzwerken!

Die Art von Posts die auf den oben genannten Plattformen gut ankommen—Updates, inspirierenden Zitate, peppige Videos—werden auf LinkedIn nicht gerne gesehen.

Was bedeutet das also?

Du solltest ganz andere Inhalte für LinkedIn vorbereiten als für die anderen Plattformen.

Konzentriere dich darauf, Wert kurz und knapp herüberzubringen, anstatt ständige Nachrichten zu versenden.

Zweitens, filtere deine Inhalte für LinkedIn so viel wie möglich.

Hebe dir die herzlichen Glückwünsche für deine Facebook-Timeline auf.

Nur Fleisch, keine Brühe.

Die Leute, die deine Posts lesen, sind meistens viel beschäftigt und haben keine Zeit für Unwichtiges.

Biete also nur das Beste und behandele sie nicht wie ein normaler Kunde.

 

So, jetzt möchte ich dir noch ein paar Dinge ans Herz legen, die du NIE auf LinkedIn machen solltest…

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Bild: 5. Tu es nicht!

Ich kann es nicht genug betonen: LinkedIn ist ein soziales Netzwerk für Berufstätige.

Dadurch findet man auf LinkedIn deutlich weniger user-generated Inhalte als auf Facebook, Instagram, Pinterest, usw.

Die Nutzer dieser Plattform sind auch nicht so nachsichtig was Fehler und Faux-Pas angeht.

Das bedeutet, dass du von Anfang an wissen solltest, welche Dinge du eher vermeiden solltest:

  • Zu gesellig sein. Manieren sind immer willkommen. Verwechsle aber Small Talk und Höflichkeit nicht mit dem Interesse an einem Gespräch. Sei 100% ehrlich und offen mit den Leuten und was du von ihnen möchtest.
  • Zu leichtfertig sein. Hochrangige Mitarbeiter eines Unternehmen posten nicht über Sue’s Party letztes Wochenende—und das solltest du auch nicht tun. Die Strandfotos und radikale Jobbeschreibungen (z.B., “Chief Customer Excellence Radiant Sunflower Unicorn Evangelist”) gehören nicht auf diese Plattform. In deinen Videos solltest du auch keine Hundeohren oder ähnliche Snapchat-Filter verwenden.
  • Zu wenig Wert bieten. Wie vorhin schon thematisiert, die 5 Hauptgründe für LinkedIn beziehen sich auf Verkauf und Rekrutierung*. Auf LinkedIn sucht mach nicht nach Inspiration und Positivität. Man sucht nach Wert. Wenn du das nicht bieten kannst, wirst du damit auch keinen Erfolg haben..

Das sind also die absoluten No Gos auf LinkedIn.

Aber denke daran: Regeln sind dazu da gebrochen zu werden.

Wenn ein potenzieller Kunde über seine Kinder sprechen möchte, lass’ dich darauf ein und zerbreche dir nicht denk Kopf darüber, ob du zu gesellig bist!

Fassen wir die fünf Lektionen, über die wir in diesem Blogpost (und verlinkten Videos) gesprochen haben, also nochmal zusammen:

  1. Entwerfe ein professionelles Banner
  2. Etabliere deine Autorität
  3. Veröffentliche Video-Inhalte
  4. Verschiedene Posts
  5. Denke an die drei LinkedIn No Gos

LinkedIn ist natürlich komplexer und kann nicht in nur fünf Tipps zusammengefasst werden.

LinkedIn generiert 80% aller online B2B Leads

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Bild 6: Tu es für deine Marke

…und eine Menge an B2C Leads.

Das ist eine riesige Chance, aber es kann natürlich auch schnell sehr konkurrierend werden, vor allem, wenn du gerade erst anfängst.

Wenn du also von allem profitieren möchtest, was die Plattform dir bieten kann, solltest du dich auskennen und mehr als nur die oberbeschriebenen Tipps kennen.

Ein Trick ist es, mein LinkedIn-Profil und auch die Profile anderer großer Namen ein bisschen zu „stalken”. Besonders natürlich auch in deiner Niche.

Es gibt auch eine einfachere Option.

Klicke jetzt auf diesen Link* und erhalte Zugriff auf meinen brandneuen Kurs, dem LinkedIn Recruiting Playbook.

Der Kurs ist 3 Stunden lang und deckt alles ab, was ich über LinkedIn weiß und dir beibringen kann. Inklusive Informationen darüber, wie ich 70.000 Dollar Einkommen in den letzten zwei Monaten, ausschließlich unter der Verwendung von Rekrutierungsstrategien, generieren konnte.

Ich beantworte außerdem alle Fragen, die meine Zuschauer haben, so dass du selbstbewusst an die Sache herangehen kannst.

Auf was wartest tu?

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Cheers,
Gloria MacDonald
Creator of the LinkedIn Recruiting Playbook

* Die Blog-Artikel und Produkte von Elite Marketing Pro stehen nur in der englischen Sprache zur Verfügung. Durch die sehr wertvollen Inhalte erachtet es das Weltisch Team aber als sinnvoll, diese Inhalte auch in Deutsch und anderen Sprachen  zur Verfügung zu stellen. Bitte beachte, dass Produkte von EMP (Elite Marketing Pro) nur in Englisch verfügbar sind.

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