Aufschieberitis2 - 5 Schritte um Aufschieberitis zu bekämpfen

5 Schritte um Aufschieberitis zu bekämpfen*

Hast du dich schonmal gefühlt als wärst du kurz vor dem großen Durchbruch aber jetzt steckst du fest. Du weißt was zu tun ist, aber dir fehlt die Energie oder Motivation…

Wenn du schon mal mit Aufschieberitis gekämpft hast, dann ist das der richtige Artikel für dich.

Kurz nebenbei, du bist deshalb nicht faul!

Es ist trotzdem absolut in Ordnung Ziele zu haben und etwas erreichen zu wollen. Auch wenn sich Aufschieberitis ein bisschen wie eine Krankheit anhört, hast du dir nicht die Faulenz-Krankheit eingefangen. Jedem Menschen geht es manchmal einfach so. Schaue dir das Video an; Im Video sprechen wir über 5 Möglichkeiten mit denen du das Gefühl des Aufschieben loswirst, jetzt sofort und ein für alle mal.

Vor ein paar Tagen führte ich ein Gespräch mit einem meiner tollen Fast Track Schülern und sie sagte zu mir…

„Weißt du, eine Sache die zwischen mir und meinem Erfolg steht ist meine Faulheit.“

Das war sehr interessant für mich, denn wenn du diese Person kennst weißt du, dass das auf jeden Fall kein Adjektiv ist, welches du verwenden würdest um diese Person zu beschreiben.

Ich sagte: „Was meinst du mit Faulheit?“

Sie sagte: „Naja, die Tatsache ist, dass das hier sehr wichtig für mich ist. Ich habe Träume ind ich möchte etwas erreichen, aber ich werde einfach nicht aktiv.“

Wir nahmen also ein bisschen Abstand von dem was sie gerade sagte und wie sie sich fühlt und stellten fest das sie in keinem Fall faul ist. Sie hat das selbe Problem wie viele andere Menschen auch und das ist die Aufschieberitis.

Viele Menschen kämpfen damit.

Auch Menschen die sonst sehr ehrgeizig sind. Natürlich geht es auch Menschen die „faul“ sind so aber viel wichtiger ist, dass Aufschieberitis nicht die „Krankheit von faulen Menschen“ ist.

Jeder drückt sich manchmal davor etwas zu tun und schiebt es lieber vor sich her.

Wir werden ein bisschen darüber sprechen warum wir das manchmal tun und natürlich viel wichtiger: Wie wir die Aufschieberitis loswerden.

Heute werde ich dir fünf Sachen zeigen, mithilfe denen du die Aufschieberitis loswirst.

Wenn du schonmal mit diesem Gefühl zu kämpfen hattest, weißt du ganz genau wovon ich spreche. Du bist kurz davor aktiv zu werden und dann, aus welchem Grund auch immer tust du es einfach nicht. Oder du wachst morgens auf und dir ist sofort klar, was du heute zu tun hast, aber tu schaffst es einfach nicht diese Dinge zu tun.

Jede einzelne Person hat schon einmal mit Aufschieberitis gekämpft.

Und hier ist der interessante Teil: Es passiert nicht nur mit Dingen vor denen uns es sowieso schon graut. Ich weiß, das hört sich verrückt an aber warst du vielleicht schon immer jemand, der eine große Bedeutung in dem sieht, was du tust?

Möglicherweise ist es regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, viellicht für dein Leben oder deine Kinder oder aus welchem Grund auch immer, aber dann beginnst du mit deinem Workout bis auf den letzten Drücker. Irgendwann kommt dann der Tag an dem du es komplett ausfallen lässt.

Das ist mir gestern passiert und ich gehe eigentlich gerne ins Fitnessstudio. Ich mag es mich zu bewegen und es ist eigentlich etwas auf das ich mich freue. Der Grund, warum wir in diese Bredouille kommen ist, weil wir uns manchmal zwischen den verschiedenen Verpflichtungen, denen wir nachkommen müssen, entscheiden müssen. Der erste Schritt um der Aufschieberitis entgegen zu wirken ist also…

Procrastination 1 - 5 Schritte um Aufschieberitis zu bekämpfen

1. Schaffe Klarheit über die Bedeutung

Ich spreche häufig über die vier Säulen eines erfolgreichen Lebens:

  • Wert
  • Vision
  • Mission
  • Bedeutung

Wenn du dir über diese vier Dinge Klarheit verschaffst, dann weißt du jeden Tag was Priorität hat und was du jeden einzelnen Tag tun musst und möchtest. Heißt das jetzt automatisch dass dein Tag super? Absolut nicht, nein. Wird nun alles glatt laufen? Nein, natürlich nicht. Wenn du an etwas arbeitest das du liebst und dass du mit Sorgfalt erreichen möchtest, wirst du immer mal wieder einen schlechten Tag haben. Gestern war so ein Tag für mich. In meinem professionellen Leben kam viel zusammen, so dass ich am Ende der Woche einfach überfordert war. Montag ist normalerweise mein Lieblingstag in der Woche.

Ich plane meine Woche so, dass die meiste Arbeit und die schwierigste Arbeit ganz früh erledigt wird.

Ich fange mit den Sachen an, die ich nicht so gerne mache, das wovor es mit graut. Gestern war es aber so schwierig und es war egal wie viel ich doch geschafft habe. Es hat sich angefühlt als würde es immer mehr werden. Ein Freund, der gerne nach Ausreden sucht sagte mit „Merkur ist rückläufig.” Ich habe keine Ahnung was das bedeutet. Ich weiß nur dass Merkur ein Planet ist und zwar der, der der Sonne am nächsten ist. Ich weiß nicht was rückläufig in diesem Zusammenhang bedeutet und wie das mit meinen Fähigkeiten und meiner Produktivität zu tun hat.

Aber eines kann ich dir sagen, es liegt nicht an Merkur denn ich bin mir über die Bedeutung meiner Mission sicher..

Wenn du dich also doch fühlst als würdest du feststecken und die Dinge vor dir herschieben, sehe es als Chance ein bisschen Abstand zu nehmen und dir die folgenden Fragen zu stellen:

            Was ist die Bedeutung von alle dem?

            Stecke ich hier absichtlich fest? Soll ich stecken bleiben?

            Soll ich frustriert sein?

            Soll ich neutral sein oder soll ich weiter daran arbeiten voran zu kommen?

Wir werden in kürze über das Vorwärtsgehen sprechen aber es ist sehr wichtig, dass du dir ganz am Anfang, wenn das mit dem Aufschieben anfängt, die folgenden Fragen beantwortest:

  • Bin ich mir im klaren darüber, wie ich mein Leben leben möchte und verhalte ich mich auch entsprechend?
  • Verstehe ich meine Vision für dieses große Dinge, das ich Leben nenne?
  • Bin ich auf dem Weg meine Ziele zu erreichen?
  • Welche Bedeutung steckt hinter dem Ding, das ich im Moment vor mir herschiebe?

Ich habe ja schon zugegeben, dass ich gestern mein Workout vor mir hergeschoben habe. Ich musste ein bisschen Abstand nehmen und sagen: „Warum gehe ich denn ins Fitnessstudio? Gehe ich nur um hingegangen zu sein? Gehst es darum ins Auto einzusteigen und das Haus zu verlassen? Denn wenn das der Fall ist kann ich auch in ein Cafe gehen oder einen Film im Kino anschauen.“

Du musst ein bisschen Abstand nehmen und dich Fragen was die Bedeutung der Sache ist, die du vor dir herschiebst. Warum tust du diese eine Sache?

Wenn du die Veröffentlichung einer Werbekampagne vor dir herschiebst, frage dich selbst, was die Absicht dieser Werbekampagne ist. Die Kampagne ist nicht dafür da, dass Leute dich auslachen und deine Arbeit nicht ernst nehmen. Nein, es geht darum die Leute aufzuklären und sie dazu zu bringen über den Tellerrand hinaus zu schauen. Die Kampagne soll ihnen zeigen, wie sie das Problem, an dem sie im Moment festhängen lösen können.

Siehst du, wie schnell du das Ganze wenden kannst und wie schnell du siehst, dass es eigentlich darum geht anderen Menschen  zu helfen?

Was ist die Absicht der Werbekampagne order dem Blogposts an dem du gerade arbeitest? Was ist die Bedeutung des Facebook Live vor dem du dich drückst? Denke daran: Aufschieberitis ist nicht Faulheit!

Wenn wir etwas aufschieben liegt das Problem meistens in Unsicherheit, Angst und Verwirrung. Wenn du dir also klar machen kannst, warum du die Dinge tust, die du im Moment aufschiebst, werden die Hindernisse immer kleiner und der Weg zu deinem Ziel immer einfacher.

Ich habe schon oft darüber gesprochen, dass ich nicht ins Bett gehe, bevor ich die folgenden Dinge erfolgreich erledigt habe. Das ist eine echte Liste, die ich jeden Tag schreibe. Ich nenne sie die „Power Five“.

Es ist mein kleiner Trick, mit dem ich meinen Verpflichtungen nachkomme. Es sind fünf Dinge, die ich jeden Tag erledige. Es ist wie ein Vertrag mit mir selbst, in dem ich festgelegt hab, dass ich nicht ins Bett gehe, bis ich diese fünf Dinge erledigt habe. Es ist egal ob es bis um zwei Uhr nachts dauert, ich gehe nicht ins Bett bevor ich die fünf Sachen auf dieser Liste erledigt habe.

Du darfst mich nicht falsch verstehen, ich liebe es zu schlafen und ich weiß auch wie wichtig Schlaf für meine Produktivität und meine Leistung ist. Ich weiß auch dass Schlaf wichtig für die Gesundheit ist. Aus diesem Grund ist genug Schlaf von hoher Priorität.

Wenn du dir im klaren darüber bist, was für dich wichtig ist, wie deine Vision und Mission aussieht und warum du das tust, was du tust, dann sind diese Dinge gar nicht mehr so schwierig.

2. Ein Schritt nach dem Anderen

Der Grund für Aufschieberitis ist nicht unbedingt immer fehlende Motivation. Manchmal fühlen wir uns einfach überfordert und es ist viel zu vie zu tun. Auch fünf Dinge können uns manchmal viel zu viel vorkommen. Die Frage dich ich mir selbst stelle lautet wie folgt: „Was kann ich in diesem Moment tun um aktiv zu werden?“

Wenn du dich also fühlst, als würdest du feststecken, versuche auch nur eine einzige Sache zu finde, die du in diesem Moment tun kannst. Es muss nichts Aufwendiges oder langwieriges sein.

Hier kommen wir wieder zu unserem alten Beispiel mit der Werbekampagne zurück. Wir denken uns: „Man, ich muss echt mit der Werbekampagne anfangen aber ich habe kein Foto, das zu dem Titel passt.“ Dann finden wir jede mögliche Ausrede über das Budget, dem fehlenden Equipment, usw. Wir finden diese Gründe, warum wir es NICHT tun sollten.

Deshalb musst du deine Pros höher priorisieren machen als deine Cons.

Finde ein Grund warum du es tun solltest für jede Ausrede. Der Grund dafür sollte stärker, größer und widerstandsfähiger sein als deine Ausrede. Hierbei ist es egal wie groß diese Aufgabe ist, die du erledigen möchtest. Mit jedem kleinen Schritt kommen wir unserem Ziel näher.

Wenn es also nur ein kleiner Schritt ist, ist das mehr als kein Schritt. Also selbst wenn du nur eine kleine Sache erledigst bist du deinem Ziel nun näher als davor. Es ist immer besser als nichts zu tun.

Und auch der kleinste Schritt bedeutet, dass du diese große Aufgabe nun nicht mehr vor dir herschiebst und das alleine ist doch ziemlich cool.

Erledige also die schwierigen Sachen, vor denen es dir am meisten graut ganz früh am Morgen. Dann ist das schon einmal erledigt. Dabei ist egal ob das die Verpflichtung ist, die am wenigsten Zeit in Anspruch nimmt. Fange an und setze dann einen Fuß vor den anderen. Am Ende des Tages wirst du dann eine ziemliche Strecke zurückgelegt haben.

Meine härtesten Workouts lege ich immer auf den Montag.

Das ist also meine größte Aufgabe an diesem Tag. Meine schwierigsten Aufgaben, die ich für meinen Beruf erledigen muss lege ich auch auf Montag aber auch Dienstag und Mittwoch. Der Anfang der Woche ist also immer am Schwierigsten und meine Donnerstage und Freitage reserviere ich für die einfacheren Dinge.

Jetzt kommen wir zum dritten Schritt in dem wir eines meiner Hauptärgernisse was Entrepreneurship angeht, besprechen…

3. Vergiss die Sucht nach Motivation

Professionelle Menschen brauchen keine Motivation, Amateure schon.

Wenn du Dinge aufschiebst indem du YouTube Videos anschaust, dann musst du sofort aufhören. Auch große Motivationsredner werden dir nicht helfen können.

Was passiert wenn du so einem Motivationsredner zuhörst ist, dass ganz viel Dopamin ausgeschüttet wird und du dich für kurze Zeit gut fühlst.

Es beruhigt dich. So kannst du natürlich nicht aktiv werden, wenn dein Gehirn im Moment am Gegenteil arbeitet. Es wird dir das Gefühl geben, dass alles in Ordnung ist und dass du dir keine Gedanken machen musst. Aber das ist in diesem Moment nicht das was wir möchten. Du möchtest aktiv werden und Dinge erledigen. Deshalb solltest du nicht deine Zeit verschwenden und diesen Motivationsrednern zu hören sondern dich in ‚Action Mode‘ versetzen. Auch wenn du nur eine kleine Aufgabe erledigst, wird dir das viel mehr helfen und

4. Umsetzung

Wir haben jetzt schon die ganze Zeit darüber gesprochen, dass man nur eine Sache erledigen muss, nur einen Schritt in die richtige Richtung gehen muss. Man muss diese Sucht nach Motivation ablegen und erkennen, dass die Ergebnisse des Aktivwerdens viel motivierender und inspirierender sind also Motivationsredner.

Als nächstes müssen wir uns vornehmen etwas zu tun. Wir müssen uns daran erinnern wie gut es sich angefühlt hat, diese Sache zu erledige. Auf der anderen Seite müssen wir uns auch im Klaren darüber sein, dass wir nicht immer sofort Ergebnisse sehen werden, deshalb dürfen wir aber nicht aufgeben. Deshalb müssen wir auch einen Erfolg in dem Erledigen der Handlung erkennen, nicht nur in den Ergebnissen.

Ich habe vor ein paar Tagen mit jemandem gesprochen und sie sagte zu mir: „Es fühlt sich an, als würde in meinem Geschäft nichts glatt laufen.“

Ich sagte: „Das ist interessant. Was meinst du damit, dass nichts funktioniert?“

Sie sagte: „Nun, ich habe diese Anzeige geschalten und ich bekomme ein paar Leads, aber nur sehr langsam.“

Ich sagte: „Nun, das ist doch schon einmal etwas.“

Sie sagte: „Ja, aber es ist nicht das Ergebnis, das ich wollte.“

Okay, Spoiler-Alert.

Das wird passieren auch dir passieren aber die Tatsache ist, diese Person hat erstens eine Anzeige geschalten und zweitens hat sie eine Budget dafür bereitgestellt. Drittens, es läuft besser, als bevor sie die Anzeige geschalten hat und viertens, sie bekommt Leads und das ist das was sie wollte. Das Schlüsselwort hier ist „noch“.

Wenn du also sagst: „Ich habe nichts verkauft“ verändere es zu „Ich habe noch nichts verkauft.“

Wenn du dir Gedanken machst, dass du deine Investitionen nicht zurückzahlst, verändere dieses Statement und sage „Ich habe sie noch nicht zurückgezahlt“.

Finder heraus was dir wichtig ist und was sich gut anfühlt. Darauf konzentrierst du dich dann.

Wenn du dann auf deine Leben zurückschaust und sagst: „Ich bin hier, das ist das was erreicht ich habe und das ist das was ich nicht erreicht habe.“, dan füge einfach ein „noch“ in diesen Satz ein. Damit konzentrierst du dich auf das, was du als nächstes tun kannst.

5. Ergebnisse sind nicht alles

Schmeiße nicht gleich alles hin, wenn du nicht gleich ein Ergebnis oder eine Verbesserung erkennen kannst. Beständigkeit ist das aller wichtigste, egal um was es geht. Wenn du in dem was du tust konsequent bist, bist du so gut wie unaufhaltbar. Plötzlich geht es nicht mehr darum, die meiste Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, nein, plötzlich kommt es von ganz alleine. Du konzentrierst dich darauf, aktiv und konsequent zu arbeiten und Schritt für Schritt kommst du deinem Ziel näher. Wie auch immer ein Ergebnis für dich aussieht, sei es ein Meilenstein auf dem Weg zu deinem Ziel, vielleicht in Form von einer bestimmten Anzahl an Leads, oder sonst etwas, Ergebnisse sind lediglich eine Metrik. Sie sind zwar ein Hinweis auf die Qualität deines Plans und deiner Ausführung, aber diese Dinge sind auch Ergebnisse. Das müssen wir erkennen, wir müssen sehen, dass jeder Schritt, der uns unserem Ziel näher bringt, so klein er auch ist, ein erstrebenswertes Ergebnis ist. Schiebe die kleinen Dinge also nicht mehr auf, denn auch in ihnen muss man einen Wert erkennen. Wenn wir die kleinen Dinge aufschieben, wie sollen wir dann jemals die großen Dinge erledigen? Plötzlich haben wir so viele kleine Dinge zu tun, dass wir gar nicht an die großen denken können. Wenn du trotzdem zögerst, denke an den Zweck, denke daran, warum du diese Aufgabe erledigen möchtest. Lege dir dann einen Plan zurecht, Schritt für Schritt, egal wie kleine diese Schritte auch sind, folge dem Plan. Es wird immer schwieriger Ausreden für diese kleinen Aufgaben zu finden. Der dritte Schritt besteht darin, sich nicht in der Zwickmühle der Motivation zu verfangen und im vierten Schritt erkennen wir dann wie wir unseren internen Flow finden und so unseren Plan ausführen. Etwas zu tun, egal wie zwecklos diese eine kleine Aufgabe auch erscheint, ist viel wichtiger als Ergebnisse. Du musst dich von dieser Denkweise distanzieren, dass nur Ergebnisse etwas bedeuten. Es geht auch nicht um Produktivität oder Motivation, es geht darum effektiv zu sein.

Ich habe ein kleines Notizbuch, in dem ich bestimmte Dinge aufschreibe, ob ich E-Mails schreibe, ins Fitnessstudio gehe oder lang genug Schlafe – ein kleiner handgeschriebner Kalender. Jedes Mal wenn ich etwas erledigt habe streiche ich es durch oder hacke es ab. Wenn ich die Sache nicht erledigt habe, schreibe ich ein großes, rotes „X“ dahinter und ich mag die Farbe Rot sowieso nicht, aber diese roten X finde ich noch schlimmer als nur die Farbe.

Ändere deine Denkweise zu „Heute ist mein Tag, an diesem Tag werde ich nicht zögern und nichts aufschieben, das aufschieben kann ich auf morgen verlegen. Aber heute geht es darum aktiv zu werden und es geht darum meinen Plan in die Tat umzusetzen.“

Setze dir ein Ziel, bis zum Monatsende kein rotes Kreuz in dein Notizbuch einzutragen und wenn es nicht ganz klappt ist das auch okay, solange du weiter daran arbeitest und dir immer wieder vor Augen führst warum du das tust was du tust, was dein Ziel ist und was es bedeutet, nicht nur dieses Ziel zu erreichen sondern auch jeden Tag daran zu arbeiten.

Investiere die Zeit, die Mühe und Konzentration und versuche die Aufschieberitis loszuwerden. Wende die fünf Tipps an, die ich dir in diesem Artikel hoffentlich ein bisschen näher bringen konnte. Auch Menschen die ehrgeizig sind und wissen was sie möchten haben manchmal ein Problem und können einfach nicht aktiv werden. Sie sind deshalb nicht faul. Aber sie müssen die Werkzeuge, die ihnen an die Hand gegeben wurden (wie diese Tipps), verwenden und die Aufschieberitis zu überkommen.

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Cheers,

J.T. DeBolt
Leiter für die Weiterbildung von Führungskräften
Elite Marketing Pro

* Die Blog-Artikel und Produkte von Elite Marketing Pro stehen nur in der englischen Sprache zur Verfügung. Durch die sehr wertvollen Inhalte erachtet es das Weltisch Team aber als sinnvoll, diese Inhalte auch in Deutsch und anderen Sprachen  zur Verfügung zu stellen. Bitte beachte, dass Produkte von EMP (Elite Marketing Pro) nur in Englisch verfügbar sind.

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